Neuer Fiat Firmensitz in Frankfurt

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Neuer Fiat Hauptsitz in Frankfurt

Fiat Group Automobiles Germany AG legt Standorte zusammen: Repräsentatives neues Headquarter an der Frankfurter Automeile

Ab 10. Dezember 2007 firmiert die Fiat Group Automobiles Germany AG mit ihrem Unternehmenssitz unter einer neuen Adresse. Der Automobilimporteur wird seine beiden deutschen Standorte Heilbronn und Frankfurt in dem sechstöckigen Neubau in der Hanauer Landstraße an der Frankfurter Automeile zusammenführen. Zielsetzungen für diese Maßnahme sind die strategische Ausrichtung des italienischen Automobilkonzerns an der zukünftigen Entwicklung des Marktes sowie eine Optimierung der internen Abläufe.

Für Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, sind Umzug und Zusammenführung wesentliche Schritte für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Marktpräsenz in Deutschland. „Frankfurt bietet als Standort der Automobilindustrie, der Verbände, der Importeure und zugleich als führende Wirtschaftsmetropole in Deutschland starke Argumente für das Headquarter eines Unternehmens, das in jeder Hinsicht nah am Markt agieren muss“. Auch die zentrale Lage mit guter Verkehrsanbindung werde sich künftig positiv auswirken, gibt sich Kantner überzeugt. Das neue Headquarter werde zudem ein attraktiver Verkaufsstandort mit Showroom der Frankfurter Niederlassung für die Konzernmarken Fiat, Alfa Romeo, Lancia sowie Fiat Professional (Transporter) sein. (mehr …)

Fiat 500 zum „Topauto 2008“ gewählt

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Der neue Fiat 500 wurde zum „Topauto 2008“ in der Kategorie „City“ gewählt.

Die deutschsprachigen Motorjournalisten haben den Fiat 500 zum „Topauto 2008“ in der Kategorie „City“ gewählt. Mit 434 Punkten hat sich der Fiat 500 an erster Stelle platziert und die Wettbewerber Mini Clubman, Mazda2 und Skoda Fabia Combi hinter sich gelassen.

Der neue „Kleine“ von Fiat ist damit nicht nur der beste Stadtflitzer, sondern auch das Auto mit den zweitmeisten Stimmen insgesamt. Lediglich der Audi A4 konnte sich in der Kategorie „Business“ mit 491 Stimmen darüber hinaus durchsetzen.

Insgesamt standen bei der mittlerweile dritten Wahl zum mid-Motor-Journalisten-Preis TOPauto 80 Fahrzeuge und technische Neuheiten in den Kategorien ”City”, ”Family”, ”Business”, ”Fun”, ”Luxury”, ”Offroad”, ”Concept Car” und ”Innovation” zur Wahl. Die Kategorien richten sich jenseits der üblichen Klasseneinteilung in erster Linie nach dem Einsatzzweck der Fahrzeuge. In jeder Kategorie wählten die Teilnehmer ihre vier Favoriten und vergaben Punkte von eins bis vier. Ausgerichtet wird die Wahl von der Presseagentur Motor-Informations-Dienst. Insgesamt haben mehr als 150 Motorjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Wahl teilgenommen. TOPauto ist damit der Autopreis mit dem größten Anteil an Experten.

Zwei Weltmeister testen den Fiat Bravo

bravo-spot.jpgWenn heute Abend Millionen TV-Zuschauer am Fernsehschirm auf SAT 1 das Champions-League Fußballmatch Werder Bremen gegen Real Madrid verfolgen, dann sind auch zwei Formel-1-Weltmeister mit von der Partie.

Exakt um 20.33 Uhr feiert in der Werbepause der neue TV-Spot für den Fiat Bravo Premiere, in dem Michael Schumacher und Kimi Raikkönen mit der kompakten Mittelklasselimousine auf Testfahrt unterwegs sind. Wer von den Beiden am Steuer sitzt und wie die Fahrt endet wurde noch nicht verraten. Fest steht jedoch, dass die beiden Formel-1-Weltmeister vom Fiat Bravo, seinen leistungsstarken T-JET Motoren sowie den attraktiven Preisen inklusive der aktuellen Umweltprämie sehr angetan sind. Wer die Testfahrt mit den beiden Champions verpasst, muss nicht traurig sein. Der speziell für den deutschen Markt konzipierte TV-Spot des Fiat Bravo wird später in allen großen TV-Sendern ausgestrahlt – auch in der ARD – und ist außerdem auch auf www.fiat.de zu sehen.

Fiat 500 gewinnt „Auto Trophy 2007“

Fiat 500 Auto Trophy 2007
Der neue Fiat 500 ist der gewinner der „Auto Trophy 2007“ (Leserpreis: Auto Zeitung)

Die Leser der Zeitschrift „Auto Zeitung“ haben den neuen Fiat 500 zum besten Kleinwagen auf dem deutschen Markt (Importwertung) gewählt und mit der „Auto Trophy 2007“ ausgezeichnet. Den Preis nahm Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, im Rahmen einer Abendgala im Meilenwerk in Berlin entgegen.

An dem bereits zum 20. Mal veranstalteten Wettbewerb nahmen über 100.000 Leser teil, die unter 300 Autos in verschiedenen Kategorien jeweils ihren Favoriten bestimmen mussten. In der Kategorie „Kleinwagen“ (Importwertung) erhielt der neue Fiat 500 die meisten Stimmen (27 Prozent) und verwies die Konkurrenz (Skoda Fabia und Toyota Yaris) auf die Plätze.

Mit ihrer Wahl honorierten die Leser das Konzept des neuen „Kleinen“ von Fiat, das auch schon die Juroren des „Auto des Jahres“ überzeugt hat. Der Fiat 500, der seit Ende Oktober 2007 auf dem deutschen Markt angeboten wird, setzt in Technik, Ausstattung, Sicherheit (5-Sterne-Wertung beim Euro NCAP) sowie dem pfiffigen Zubehör Maßstäbe im Kleinwagensegment.

Daimler beendet Gespräche mit Fiat

Angedacht war eine Kooperation für eine gemeinsame Plattform mit Fiat für die zukünftigen Modellgenerationen der A- und B-Klasse. Nun heißt es Daimler-Chef Dieter Zetsche habe die Gespräche mit Fiat-CEO Sergio Marchionne beendet.

Nach Aussage des Managers aus Stuttgart seien die Kostenvorteile bei der Nutzung einer gemeinsamen Plattform zu gering. Hier habe man sich deutlich größere Einsparungen versprochen. Das Ende der Gespräche wurde mit den Worten „Die Italiener produzieren Ihre kleinen Modelle teurer als wir“ vom Stuttgarter Mercedes-Manager begründet.

Mercedes-Benz-Cars-Vertriebsvorstand Klaus Maier teile jedoch gegenüber „Auto Motor und Sport“ mit, dass weiterhin ein Partner für eine Kooperaion gesucht würde, man sich aber nicht von dieser Option abhängig machen würde. Anscheinend gibt es hier auch Gespräche auf Vorstandsebene mit BMW. Noch in diesem Jahr soll hierzu eine Entscheidung getroffen werden.