Fiat Group Automobiles Germany AG
März 2009: Zulassungs-Rekord für Fiat Pkw
Mit 28.876 Neuzulassungen auf Gesamtrang 3 der Käufergunst
Fiat Pkw erzielt 7,2 Prozent Marktanteil, Fiat Gruppe 7,6 Prozent
Alfa Romeo wächst um 257 Prozent, Lancia um 63 Prozent
Die Fiat Group Automobiles Germany AG, deutsche Vertriebsgesell-schaft der italienischen Automobilmarken Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Lancia und Fiat Professional (Transporter), hat mit der Volumenmarke Fiat im März mit 28.876 Zulassungen ein Rekordergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Der Marktanteil der italienischen Pkw-Marke wuchs dabei auf 7,2 Prozent. Damit steht Fiat im März als stärkste Importmarke hinter VW und Opel auf Gesamtrang 3 der deutschen Zulassungsstatistik. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Fiat Zulassungen um 219 Prozent.
Ökonomisch-ökologisch zeitgemäßes Modellprogramm
Die Fiat Gruppe erreichte insgesamt 30.507 Pkw-Zulassungen (2008: 9.670), woraus ein Marktanteil von 7,6 Prozent resultiert (2008: 3,4 Prozent). Die Marke Alfa Romeo konnte mit 1.172 Zulassungen gegenüber März 2008 ein Plus von 257 Prozent verzeichnen, Lancia legte mit 459 Zulassungen um 63 Prozent zu.
In einem Gesamtmarkt von 401.027 Pkw-Zulassungen (plus 40 Prozent gegenüber Vorjahresmonat) erwies sich die ökonomisch wie ökologisch zeitgemäße Modellpalette von Fiat ebenso wie das kundenorientierte Vertriebsprogramm erneut als äußerst erfolgreich. Zudem zeigte die Umweltprämie ihre positiven Auswirkungen auf das deutsche Automobilgeschäft.
Top-Performance im ersten Quartal 2009
Im ersten Quartal 2009 konnten die italienischen Automobilmarken mit kumuliert 47.362 Zulassungen ein Plus von 98 Prozent gegen-über dem vergleichbaren Vorjahresquartal 2008 (23.985 Zulassungen) erzielen. Der Marktanteil stieg damit im ersten Vierteljahr 2009 von 3,3 Prozent (Q1 2008) auf nunmehr 5,5 Prozent.
Der Pkw-Gesamtmarkt in Deutschland verzeichnete im ersten Quartal 2009 mit 868.152 Zulassungen gegenüber 2008 ein Plus von 18 Prozent. Dies ist ein Beleg der ökonomischen, ökologischen und sicherheitsrelevanten Sinnhaftigkeit der Fördermaßnahmen der Bundesregierung.